Papierbeutel

Papierbeutel: Nachhaltig, multifunktional und ansprechend!

Ganz schön praktisch, so ein Papierbeutel. Wer Schönes, Nützliches oder Leckeres verkauft, ist mit unseren Flach- und Bodenbeutel aus Papier bestens beraten. Das gilt im stationären Ladengeschäft genauso wie im Online-Handel.

Welche Beutel aus Papier gibt es?

Ob für Schrauben, Champignons, Postkarten oder losen Tee – Papierbeutel gehören zu den vielseitigsten Verkaufsverpackungen. Passend zu Ihrem Produkt führen wir unterschiedlichste Beutel aus Papier:

• Lebensmittelechte, verschweißbare Druckverschluss-Standbodenbeutel mit Aufreißkerben


• Flachbeutel aus Pergamin, Cellulose, Recycling- oder Natronpapier – auch mit Haftstreifen


• Bodenbeutel mit Fenster zur ansprechenden Präsentation loser Trockenprodukte


• Bodenbeutel aus Kraftpapier in verschiedenen Größen für z. B. Obst- und Gemüse

Die Anwendungsmöglichkeiten von Papierbeuteln nehmen täglich zu. Je mehr Plastik zugunsten von Papier verschwindet, desto vielfältiger werden die Konstruktionen von Verpackungen, Kartons und Beuteln.

Welche Papierbeutel nutze ich wofür?

Insbesondere beim Verkauf, Versand und der Präsentation von Lebensmitteln ist eine gleichbleibende Qualität entscheidend. Deshalb achten Sie bei der Auswahl Ihrer Lebensmittelbeutel aus Papier auf einige Aspekte:

1. Fettende, feuchtende oder aromasensible Produkte sollten in folierte Bodenbeutel aus Papier abgefüllt werden. Kaffeebohnen haben hier besonders hohe Ansprüche. Sie müssen dunkel und möglichst luftdicht verpackt sein. Außerdem müssen sie nach dem Rösten erst ausgasen. Wenn Sie einen Druckverschlussbeutel zum Verschweißen wählen, sollte dieser ein entsprechendes Ventil besitzen – oder die Abfüllung erfolgt erst nach dem Reifeprozess.

2. Papierbeutel mit Sichtfenster eignen sich hervorragend für alle Arten von Mischungen – zum Beispiel für Früchtetee, Nuss-Frucht-Mixe oder Gummitierchen. Auch Gewürzblätter oder andere natürliche Zutaten sind hier bestens aufgehoben.

Ähnlich wie bei Kaffee gilt auch hier: Je sensibler das Produkt auf Umweltfaktoren reagiert, desto dunkler sollte es in Papier verpackt werden. Etwa bei hochwertigen Blatttees nutzen Sie Sichtfensterbeutel nur für kleine Portionen, die schnell verbraucht werden.

3. Flachbeutel aus verschiedensten Papiersorten sind echte Allrounder für den Kleinteile- und Kleinwarenverkauf, zum Staubschutz von Büchern, als improvisierte Geschenkverpackung usw. Hier sollten ausschließlich trockene Waren unterkommen.

Richtig clever: Mit einem Stempel oder Aufkleber können Sie diese Tüten ganz einfach branden, beschriften, individualisieren, für den Stückwarenverkauf optimieren usw. Wenn Sie halb transparente Beutel verwenden, lässt sich der Inhalt zum Beispiel im Lagerfach mühelos identifizieren. Dunkles (Kraft-)Papier unterstreicht hingegen die Natürlichkeit des Inhalts oder ist die stabile Lösung für Eisenwaren und Co.

4. Bodenbeutel ohne Verschluss eignen sich gerade deshalb so gut für Obst und Gemüse, weil sie den sensiblen Naturwaren viel Platz lassen und Feuchtigkeit über die breite Öffnung entweichen kann. Damit sind Bodenbeutel ein guter Schutz gegen Schimmelansätze.